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Der Sprung in den Online-Handel

Die wichtigsten Steps für Einzelhändler auf dem Weg in den vernetzten Handel

Der Online-Handel boomt, insbesondere in Zeiten von Covid-19. Immer mehr Verbraucher sparen sich den Weg in die Innenstädte und geben ihr Geld im Internet aus. Von dem neuen Online-Boom profitieren laut bevh vor allem die reinen Onlinehändler mit einem Plus von über 20 Prozent. Doch auch für Einzelhändler bieten sich im Wachstumsmarkt E-Commerce, durch einen zusätzlichen Onlineshop oder eine Präsenz auf Marktplätzen wirtschaftlich interessante Möglichkeiten. 

Wie Einzelhändler den Schritt in den vernetzten Markt bestmöglich gestalten können, hat der Kassenlösungs-Experte für vernetzten Handel flour für Einzelhändler zusammengefasst. 

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  1. Der Weg zum Online-Shop und essentielle Bausteine 

    • Produktauswahl

    • Produktdarstellung

    • Produktbeschreibung

    • Zahlarten

  2. Das sollten Einzelhändler über Marktplätze wissen 

  3. Die Wahl des richtigen Versanddienstleisters

  4. Einzelhandel und Onlineshop/Marktplätze vereinen 

  5. Der Versand von Online-Bestellungen und Rechnungen 

  6. Die Angst vor Retouren 

  7. Next Step Omnichannel 

  8. Die wichtigsten Takeaways

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1. Der Weg zum Online-Shop und essentielle Bausteine 

 

Wenn Sie einen Onlineshop eröffnen möchten, besteht der erste Schritt darin sich für ein Shopsystem zu entscheiden. Zur Auswahl stehen eine Vielzahl an Shopsystemen. Ob Shop-Baukasten, ein Plugin für Wordpress oder eine selbst gehostete Shopsoftware. Hier die richtige Wahl zu treffen ist nicht immer einfacher. Eine Vielzahl an Händlern wechselt während der Laufzeit auch gerne von einem Onlineshopsystem zum nächsten. Daher ist es für Einsteiger im E-Commerce ratsam, erst einmal das Potenzial des zukünftigen Online-Handels auszutesten. Sehr intuitive und selbst leicht zu erstellende Online-Shops lassen sich durch Shopsysteme wie  Shopify und epages realisieren. Beide Shopsysteme ermöglichen es Ihnen, sich Ihren Shop im ersten Schritt selbst aufzubauen, erste Produkte zu platzieren und das Potenzial E-Commerce für sich zu testen. Eine Vielzahl an Agenturen wird Sie umgehend zu einem umfangreichen Onlineshop mit allen Feinheiten beraten. Dies ist natürlich auch ein Weg, führt jedoch zu Beginn meist zu sehr hohen Kosten, ohne zu Wissen, welches Potenzial Ihnen ein zusätzliches E-Commerce Business ermöglicht. 
 

Der eigene Online-Shop ist gleichzusetzen mit der eigenen Filiale. Aussehen und Branding, Übersichtlichkeit der Produkte, Sortierung und Struktur sind essentielle Faktoren beim Aufbau des eigenens Online-Shops. Das Aussehen Ihres Onlineshops ist der erste Eindruck Ihres potentiellen Käufers und entscheidet, ob der Interessent in Ihrem Shop auf die Suche nach dem passenden Produkt geht oder umgehend auf das x klickt. Als Neuling im Bereich Online-Handel ist es ratsam, sich erst einmal auf die wichtigsten Faktoren zu beschränken: 

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Produktauswahl
 

Es ist ratsam nicht gleich alle Produkte Ihres Stores auch online anzubieten. Erstens ist der Pflegeaufwand für Produktbilder, wie auch Produktbeschreibung bei einer Vielzahl an Produkten sehr hoch, zudem unterliegt der E-Commerce, im Vergleich zum Einzelhandel, einem hohen Preisdruck. Starten Sie daher mit einer eigenen essentiellen Produktrecherche: 

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  • Welcher Ihrer Produkte werden schon online angeboten?

  • Wie hoch ist der Wettbewerbsdruck pro Produkt?  

  • Zu welchem Preis werden diese Produkte angeboten? 

  • Können Sie mit diesen Preisen mithalten? 

  • Wo werden diese Produkte angeboten (Onlineshop, Marktplätze) 

 

Es ist ratsam mit Produkten zu starten, für die Sie ein besonderes Angebot anbieten können, oder die es im Markt noch nicht allzu häufig gibt. 

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Produktdarstellung

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Einige Hersteller und Lieferanten bieten Produktbilder zum Download an, die Sie in Ihren Onlineshop integrieren dürfen. Ist dies nicht der Fall können Sie Produktbilder auch relativ einfach und kostengünstig selbst erstellen. Achten Sie hier auf Qualität. Die visuelle Darstellung ist ein wichtiger Faktor für Ihr Online-Business. 

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Produktbeschreibung
 

Die Beschreibung Ihrer Produkte ist essentiell für den Erfolg im Online-Handel. Einerseits ziehen Interessenten Produkttexte als Qualitätsmerkmal für die Beurteilung eines Onlineshops heran, andererseits haben die Beschreibungen der Produktdaten einen wichtigen Einfluss auf das Google Ranking Ihres Onlineshops. Denn Produkttexte ersetzen im Onlineshop die physische Erfahrung, die Kunden in Ihrem Store durch das Personal erfahren. Auch das anfassen, fühlen oder riechen der Produkte ist im E-Commerce noch nicht möglich. Achten Sie daher auf den nachfolgenden Anforderungskatalog: 
 

  • Länge der Produktbeschreibung: Als Richtwert gelten 100 bis 200 Wörter.

  • Die Beschreibung soll dem Kunden eine Einschätzung ermöglichen, ob das Produkt die Erwartungen erfüllen wird.

  • Wirkt die Beschreibung kompetent, wirkt sich dies auch die Beurteilung des Gesamt-Shops aus. 

  • Produktdaten wie Größe, Gewicht und Zusammensetzung sind essentielle Faktoren und sollten nicht vergessen werden. 

  • Bauen Sie Vertrauen auf. Ergänzen Sie Produkttexte um Feinheiten, wie Anwendungsfall-Beispiele, Tipps und Tricks im Umgang, Passform und weiteres. So wird Ihr Angebot als seriös, speziell und einzigartig wahrgenommen. 
     

 

Zahlarten

Jeder Onlineshop hat sehr unterschiedliche Zielgruppen und für jede Zielgruppe gibt es die präferierte Zahlungsart. Generell gibt es die bei E-Commerce Händlern sehr beliebten Zahlungsarten wie Kauf auf Rechnung oder PayPal. Oft werden Verkaufspotentiale durch fehlende Zahlungsarten eingebüßt. Machen Sie sich im ersten Schritt jedoch keine Gedanken über fehlende Zahlarten. Starten Sie mit der für Sie richtig erscheinenden Zahlart oder den sogenannten Klassikern wie Kreditkarte oder Paypal. 

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2. Das sollten Einzelhändler über Marktplätze wissen

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  • Einfacher Start
    Ein Konto bei einem Online-Marktplatz wie Etsy, Ebay und Amazon ist mit wenigen Klicks erstellt. Dann noch ein Produktfoto hochladen, Beschreibung hinzufügen und schon ist das eigene Angebot online.

     

  • Bekanntheit
    Wer als Einzelhändler glaubt, dass er seinen Onlineshop laucht und morgen eine Vielzahl an Bestellungen eingehen täuscht sich. Es dauert Zeit, um im Google Ranking nach oben zu steigen. Marktplätze haben dieses Problem nicht. Ihre Bekanntheit zieht eine Vielzahl an Kunden an. Für Sie bedeutet dies, dass auch Kunden vorbeischauen, denen Ihre Marke bislang nicht bekannt ist – sogenannte “Laufkundschaft” sozusagen.

     

  • Reichweite
    Mit der großen Bekanntheit von Online-Marktplätzen geht auch eine hohe Reichweite einher. Ihre Produkte werden umgehend einer großen Anzahl an Kunden vorgestellt. Auch jenen, die nicht zwingend nach Ihrem Produkt gesucht haben. Kunden werden Ihre Artikel sozusagen beim Vorbeilaufen angezeigt.

     

  • Vertrauen
    Der hohe Bekanntheitsgrad der Marktplätze schafft zusätzlich Vertrauen bei Kunden. Sie wissen, wenn Sie dort bestellen, erhalten Sie Ihre Ware mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit. Kunden, die noch nie auf Ihrem Onlineshop bestellt haben, haben diese Sicherheit zu Beginn noch nicht.

     

  • Provision
    Die meisten Online-Marktplätze kassieren von verkauften Produkten eine Provision ab 5 Prozent. Die Verkaufsgebühr ist Teil des Geschäftsmodells. Rechnen Sie daher mit einer niedrigeren Marge beim Verkauf über Marktplätze.

     

  • Keine Wiederkäufer
    Auf Marktplätzen sind Ihre Produkte selten allein. Der Aufbau einer eigenen Brand im Onlinehandel kann so zu einer Herausforderung werden

flour Tipp

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Starten Sie zu Beginn Ihrer E-Commerce Erfolgs-Reise mit einer parallelen Präsenz auf Online-Marktplätzen und dem eigenen Onlineshop. Nutzen Sie die Bekanntheit und die Reichweite großer Marktplätze um zu testen, welche Produkte gesucht und auch gekauft werden. Parallel dazu setzen Sie auch einen eigenen Onlineshop auf. Punkten Sie hier durch individuelle Beschreibungen und Wiedererkennungswert. Stellen Sie Ihren Marktplatz-Kunden Ihren Onlineshop durch Beileger im Paket vor. Motivieren Sie diese durch Incentives, wie Gutscheine und Beilagen in den Paketen zum wiederholten Einkauf in Ihrem Onlineshop. Kontinuierlich bauen Sie so einen eigenen Besucherfluss und Käufer auf und sparen sich so die Provisionen der Marktplätze. Händler, die auf beiden Kanälen aktiv sind, profitieren zu Beginn von allen Vorteilen und müssen keinen der Kanäle als Konkurrenz fürchten.

3. Die Wahl des richtigen Versanddienstleisters

 

Versanddienstleister stellen täglich über 10 Millionen Pakete. Anbieter unterscheiden sich in ihren Kosten, ihren Lieferzeiten und ihrem Service.  Wie also finden Sie den passenden Anbieter? Beachten Sie hierfür vier wichtige Faktoren: 

 

  • Was versenden Sie?

  • Wie schwer und wie groß sind Ihre Pakete?

  • Wie viele Bestellungen werden Sie durchschnittlich im Monat versenden?

  • Welche Versanddienstleister fahren häufig bei Ihnen vor Ort vorbei?


​Anhand dieser Faktoren können Sie online berechnen, welcher Dienstleister für Sie passend ist und ob dieser in Ihrer Nähe Abholungen vornimmt. Selbstverständlich können Sie direkte Verträge mit den jeweiligen Versanddienstleistern eingehen. Achten Sie hier jedoch auf das vorgeschriebene Mindest-Versandvolumen; bei DHL mindestens 200 Pakete im Jahr, bei DPD sind es sogar 500 im Jahr. 
 

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4. Einzelhandel und Onlineshop/Marktplätze vereinen 

 

Wenn Sie noch mit Excel arbeiten, sollten Sie dies ab heute unterlassen. Die Gefahr, dass Sie mit den neuen Bestellungen aus Ihrem stationären Ladenlokal und dem Onlinehandel durcheinanderkommen ist einfach zu groß. Nichts bestraft ein Online-Kunde so hart, wie ein nicht zugestelltes Paket aufgrund von fehlerhaft kommunizierten Beständen. Für alle, die bereits eine Kassenlösung einsetzen, die sich nahtlos mit Onlineshops verbinden lässt, ist der Schritt in den Onlinehandel einfach.  Achten Sie bei der Wahl Ihrer Kassenlösung beziehungsweise Warenwirtschaft darauf, dass diese einen nahtlose Kommunikations- und Informationsaustausch zwischen stationären Läden und Online-Handel zulässt. Das bedeutet: 

 

  • dass alle Bestellungen, aus allen Marktplätzen und Ihrem Shop zentral an einer Stelle zur Abarbeitung zur Verfügungen stehen. 

  • dass Warenbestände aus allen Kanälen stets automatisch synchronisiert werden. Verkaufen Sie zum Beispiel eine Jeans auf einem Marktplatz, wissen Sie, dass Sie diese aus dem Bestand Ihres stationären Ladenlokals herausnehmen und versenden müssen. 
     

Oder verkaufen Sie stationär in der Filiale eine Jeans an einen Kunden, informiert das System umgehend den Shop oder den Marktplatz darüber, dass der Bestand um die verkaufte Waren-Anzahl reduziert werden muss. So sind Sie stets zu 100% auf der sicheren Seite und müssen keinen Shitstorm durch Überverkäufe in Kauf nehmen. 

flour Tipp

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Ein System schafft Ruhe. Mit modernen Kassensoftware-Systemen wie beispielsweise flour, kassieren Sie nicht nur State-of-the-Art und managen von einer bis 50 Filialen problemlos Ihren Einzelhandel, auch verbinden Sie Ihren Einzelhandel  nahtlos mit allen gängigen Online-Shops und Marktplätzen und synchronisieren so automatisch alle Warenbestände. Überverkäufe können so umgangen werden und Ihr Artikelbestand ist zu jederzeit abgeglichen.  Über die Hälfte der flour Kunden nutzen ihr Kassensystem schon heute in Verbindung mit ihren Onlineshops.

5. Der Versand von Online-Bestellungen und Rechnungen 

 

Reine Online-Händler, sogenannte Pure Player, haben meist große Versandlager oder Fulfillment-Partner. Dies ist zu Beginn nicht notwendig. Nutzen Sie zu Beginn die Fläche und das Personal das Sie in Ihrem Store haben und versenden Sie Ihre eingehenden Online-Bestellungen direkt aus Ihrem Ladenlokal. Auch bekannt unter dem Begriff: Ship from Store. Kassenlösungen, wie flour bieten Ihnen die Möglichkeit, eingehende Bestellungen direkt auf Ihren Endgeräten anzuzeigen, das Etikett zu drucken und das Produkt versandbereit vorzubereiten. Leerläufe bei Ihrem Personal können für den Versand solcher Bestellungen optimal genutzt werden und zusätzliche Lagerflächen und Personal können umgangen werden. 


 

6. Die Angst vor Retouren 

 

Für den Einzelhandel kaum ein Thema, für den Online-Handel “The Big Thing”: Retouren! Wir raten Ihnen: Haben Sie keine Angst vor Retouren. Die gehören beim Online-Handel dazu und geben Ihnen zudem wichtige Hinweise über Ihre Produkte. Die essentiellsten Fragen die Sie sich im Bezug auf Retouren stellen sollten: Warum retournieren Kunden Ware und wie lässt sich dies verhindern? Meist sind zu lange Lieferzeiten, Falsch- oder Mehrfach-Bestellte Waren oder einfach die falsche Größe der Grund der Retoure. Legen Sie daher jeder Bestellung ein Beiblatt zur Angabe des Retourengrundes bei. So erfahren Sie, warum das Produkt nicht den Erwartungen entsprochen hat. Lernen Sie mittels eingehender Retouren mehr über Ihre Produkte und Ihre Zielgruppe und passen oder ergänzen Sie Produktbeschreibungen um beispielsweise hilfreiche Informationen. 

flour Tipp

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Verarbeiten Sie Rücksendungen und Retouren möglichst schnell, sodass die Ware wieder bestellbar wird. Vor allem bei Waren die nur eine begrenzte Verfügbarkeit haben (Beispiel Größe, Farbe).

7. Next Step: Omnichannel 

 

Haben Sie sich mit dem vernetzten Handel erst einmal eingegroovt, können Sie mit weiteren Kundenincentives starten. Bringen Sie Ihre Online-Kunden in Ihren Shop, haben Sie die Meisterklasse im vernetzten Handel erreicht. Denn mit diesem Verfahren sparen Sie sich nicht nur den Versand und die damit einhergehenden Kosten. Die Selbstabholung der bestellten oder reservierten Waren bietet Ihnen zudem die Möglichkeit, Online-Kunden für zusätzliche Produkte in der Filiale zu begeistern. 

 

Achten Sie bei der Wahl Ihrer Kassenlösung/Warenwirtschaft daher auf drei wesentliche Punkte: 

 

  1. Erstklassige Kassier- und Management-Funktionen 

  2. Verbindung zu allen gängigen Onlineshops (Vielleicht möchten Sie Ihr Shopsystem ja einmal wechseln) inkl. Bestandsabgleich und automatischer Synchronisierung  

  3. Funktionen wie Click und Collect oder Click und Reserve

8. Die wichtigsten Takeaways 

 

  1. Starten Sie nicht gleich mit allen Produkten, picken Sie sich die wichtigsten Produkte anhand Ihrer Marktanalyse heraus und präsentieren Sie diese qualitativ hochwertig auf Ihrem Onlineshop und passenden Marktplätzen. 
     

  2. Proof of Concept: Geben Sie nicht umgehend einen 4 bis 5-Stelligen-Betrag für Ihren Onlineshops aus. Starten Sie mit intuitiven Shopsysteme wie Shopify oder epages und testen Sie das Marktpotenzial. 
     

  3. Erwarten Sie nicht ad hoc riesige Bestellmengen. Der Online-Handel braucht Pflege, gutes Marketing und Zeit. 
     

  4. Achten Sie auf detaillierte und individuelle Produktbeschreibungen. Heben Sie sich auf diesem Weg vom Wettbewerb ab und schaffen Sie ein besonderes Kundenerlebnis. 
     

  5. Nutzen Sie die Reichweite und Bekanntheit von Marktplätzen für den Start und stellen Sie Marktplatz-Kunden Ihren Shop durch Beileger in den Paketen vor. Motivieren Sie diese durch Gutschein oder Bonuspunkte zum Kauf in Ihrem Onlineshop. 
     

  6. Keine Angst vor Retouren. Lernen Sie Ihre Produkte besser kennen, fragen Sie Ihre Kunden nach Feedback und passen Sie Produktbeschreibungen im Onlineshop an.
     

  7. Setzen Sie auf ein Kassensystem mit integrierter Warenwirtschaft und nahtloser Anbindung an alle gängigen Onlineshops. Nur so können Sie Ihre Liefer-Versprechen halten. Denn synchrone Bestände auf allen Kanälen sind Pflicht für einen vernetzten Handel.
     

  8. Rechtssicherheit ist Pflicht. Achten Sie auf die Einhaltung rechtlicher Vorgaben, wie Impressumspflicht, Widerrufsbelehrung und Allgemeine Geschäftsbedingungen.
     

  9. Seien Sie mutig. Trauen Sie sich einen Schritt in den E-Commerce zu wagen.
     

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SONJA MEYER
LEITUNG VERTRIEB UND LOGISTIK
SPORTNAHRUNG ENGEL​

"Ich finde flour Kassensoftware einfach super toll. Alles funktioniert, alle können damit arbeiten, ob Vollzeitkraft oder Student und es gibt nie Fehler. Zudem können wir unseren Kunden Gutscheine anbieten und ich Statistiken über den Umsatz und die Topseller einsehen.”

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